Installationen

Gerne unterstützen Sie die Mitarbeiter des LinuxProfi bei der Einrichtung und Erweiterung Ihres Linuxsystems.

Für Firmenkunden

  • Analyse des businesskritischen Wertes
  • Betrachtung des Businesscases und Einordnung der Installation in die entsprechende Projektklasse
  • Betrachtung der Risiken und ausarbeiten der entsprechenden Gegenstrategien
  • Integration des Systemes in das Gesamtsystem
  • Wartung und Monitoring der eingesetzten Systeme

Kontaktieren Sie uns noch heute – damit morgen Ihre Sorgen vielleicht schon gelöst sind ….

Für Privatkunden

  • Besprechung des Einsatzzweckes für die Installation als Desktopsystem
  • Installation des Grundsystemes
  • Unterstützung im Umgang mit einem Linuxsystem

Diese Dienstleistungen sind grundsätzlich nicht gratis – aber auch nicht unleistbar. Die Tarife sind stark dem Projekt unterworfen. Meist hilft schon eine Stunde für den ersten Anlauf und der Rest läuft wie von selbst. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an tom@linuxprofi.at.


Worauf haben wir uns spezialisiert ?

Grundsätzlich unterscheiden sich die einzelnen Linuxdistributionen nicht wesentlich voneinander. Sollten Sie ein Linuxsystem verwenden dass hier nicht gelistet ist, kontaktieren Sie uns um zu erfahren ob wir Ihnen auch dabei helfen können….

Unsere persönlichen Favoriten sind

Serversysteme :

Hier stehen vier ganz vorne in der Liste (unserer) bevorzugten Systeme:

Die Vorteile dieser Systeme liegen eindeutig im verfügbaren Supportzeitfenster.

Ubuntu gibt es in einer LTS-Version (Long Time Support) und wird aktuell bis April 2030 unterstützt. Wir verwenden Ubuntu gerne für Kundenspezifische Projekte die eine breite Unterstützung verlangen.

Bei Debian sind es nach Release 2 Jahre indem das System stabil mit Updates versorgt wird. Erscheint eine neue Release wird diese als oldstable bezeichnete ein weiteres Jahr mit Updates versorgt, wobei Debian den Wechsel auf die aktuelle Stable empfiehlt. In den letzten Jahren war ein dist-upgrade auf die aktuelle Version selten ein Problem. Will man nicht unbedingt immer vorn dabei sein, sind innerhalb kurzer Zeit (1-2 Monate) unterschiedlichste Updateprozeduren verfügbar, die eine sichere Migration zur aktuellen Version erlauben.. Die Pakete von Debian sind nicht immer die Aktuellsten, aber als sehr stabil bekannt. Gerne auch für Langfristige Projekte eingesetzt.

Dagegen hält eindeutig CentOS, welches der freie Ableger von RedHat ist. CentOS 7 hat einen Releasezyklus von 7 Jahren (Das aktuelle CentOS 7 wird bis zum Jahr 2024 unterstützt).
Mit CentOS 8 ist RedHat/IBM von der bisherigen Zyklusbasierenden Installation zu einer Rolling-Release gewechselt. Aktuell sind die Diskussionen rund um diesen Wechsel sehr aktiv. Ob sich die diversen Forks von CentOS 8 durchsetzen werden die nächsten Monate zeigen.
Bis CentOS 7 galt : Der eindeutige Vorteil liegt hier in der Kompatibilität zum kostenpflichtigen System. Man beginnt mit der kostenfreien Lizenz (sozusagen ohne Risiko) und wenn das Projekt / der Server hält was versprochen wurde, kann man (muss aber nicht) in die kostenpflichtige Variante wechseln. Gerade für Startup-Unternehmen ein unschätzbares Plus gegenüber Mitbewerbern im professionellem Serversegment.

Bis die Frage von CentOS 8 „geklärt“ ist, setzen wir auch gerne Fedora-Server ein, der eindeutig aktuellste Kandidat was die Programmpakete betrifft. Trotz seiner Aktualität ist Fedora sehr stabil. Der Nachteil der Aktualität ist auf der anderen Seite der erhöhte Aufwand bei Updates einspielen. Diese kommen wesentlich häufiger als bei den anderen Kandidaten.

Welches das richtige für Ihr Projekt ist, können wir gerne spezifisch mit Ihnen ausarbeiten.

Desktopsysteme:

Mittlerweile ist die Installation wirklich einfach und für jedermann und -frau handhabbar geworden. Wo die meisten ein Problem haben ist allerdings schon in der Auswahl des zu installierenden Systems.

Wir bevorzugen aktuell:

Früher mal hatte ich auch Gentoo in der engeren Auswahl. Nachdem ich allerdings mittlerweile mit einem Linuxsystem umgehen kann (und Gentoo ist perfekt um genau das zu lernen) ist dieses in der Bedeutung eher nach hinten gerutscht. Es kam halt einfach die Zeit wo ich nicht immer wieder nach Updates ausschau halten konnte.

Einen Vergleich bzw. eine aktuelle Auflistung von Linuxdistribution findet man auf Distowatch.com

Eine Auflistung findet man auch unter Wikipedia

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